Samstag, 3. November 2012

Vorbeigezogen


Alles versinkt im hellen Rot
Der Tag er lebt, die Nacht ist tot
Ich ziehe durch die Straßen, ganz allein
Nur das Rot soll bei mir sein
Ich laufe diesen Pfad entlang
Nur die Strahlen hängen an mir dran
Der Pfad er ist nur unreal
Denn nichts ist hier auch nur normal
Ich sehe Menschen, jung und alt
Seh manch komische Gestalt
Erstaunt schaue ich nach hier und dort
Und gehe immer weiter fort
Lauf weiter in ein helles Licht
Was dahinter liegt, weiß ich nicht
Bin alt und habe viel erlebt
Spaß gehabt,Glück angestrebt
Jetzt habe ich keine Sorgen
Das alles geschieht am Morgen


Ja ich weiß, momentan schreibe ich wenig. Das liegt aber einfach daran, dass mir momentan nichts gefällt was ich schreibe. Ich hab zwar noch ein paar alte Gedichte hier rumzuliegen aber selbst die gefallen mit nicht.
Ich hoffe ihr versteht das :) Außerdem habe ich immer Angst, dass ich hier ein Gedicht doppelt schreibe. Sollte euch das auffallen, dann sagt mir das bitte.
 Der nächste Post wird wahrscheinlich auch nichts mit Gedichten zutun haben... obwohl irgendwie schon ;) Lasst euch überraschen.


1 Kommentar:

  1. aaaw wie lieb du bist <3 ich hab das gefühl du kennst mich und du hast meine sachen gelesen <3 hast keine ahnung, wie ich mich gerade über deinen kurzen kommentar freue :)
    ganz liebe grüße,
    Summer <3
    ps. ich finde es übrigens sehr toll, dass du dich nicht beirren lässt und gedichte verfasst, ich hoffe, dass ich deine email beantwortet habe (habe das zumindest so im hinterkopf) - mir persönlich gefällt sowas leicht melancholisches sehr gut! mach weiter so!

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