Montag, 4. November 2013

Es jährt sich


Nicht wissend wie die Zeit vergeht
Jährt sich der Tag wieder
Ich weiß nicht wo sie hin ist
Und doch geht sie zu langsam

Ich zünd mir eine Kerze an
Und puste sie gleich aus
Denn zu wünschen lässt es sich
auch alleine feiern

Ich tausch Gesöff gegen Geblubber
und lebe mich selbst hoch
Denn Einsamkeit spielt mit rein
In meinen Gemütszustand

Ich bewundere die Knospen
Des sprießend neuen Lebens
Und weiß ich doch genau
Ihre Ferne zu schätzen

Ich verabeschiede mehr als ein Jahr
Ein Lebensabschnitt zieht vorbei
Ich kenne auch nicht morgen
Doch seh ich meine Abdrücke



1 Kommentar:

  1. Das geht ganz einfach: Du bist a) total in Eile - da zu spät wie immer und b) ziehst dich nochmal komplett um (da eingesaut) und c) rennst anschließend durch die halbe Stadt (weil siehe a). :-D
    Zack, fertig ist der perfekte unperfekte Dutt!

    P.S. Du hast vollkommen Recht und jeder braucht etwas Seriosität in seinem Leben.

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